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Helium-Neon-Laserröhren |
von Carl Zeiss Jena... |
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Diese drei Aufnahmen zeigen die Laserröhre im normalem Betrieb. Der Reihe nach: geringe Belichtungszeit (zu rötlich), normale Belichtungszeit (zu gelblich), erhöhte Belichtungszeit (überbelichtet) |
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...und Siemens |
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Wenn man den Laserkopf auf der Rückseite öffnet, erkennt man, dass der hintere Spiegel im Gegensatz zum vorderen verstellbar ist. Die Lötstelle zwischen dem blauen Elektrodenkabel und dem Ballastwiderstand war aufgegangen (hier ist der Fehler bereits behoben), was beim ersten Test dazu führte, dass der Laser nur flackerte. Die Kriechströme durch den Glaskolben reichen also aus, um schwache Laserstrahlung zu erzeugen. |
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Und hier noch drei Bilder von der vorübergehend ausgebauten Röhre. Nachdem man die Fotos von der LGR7641-Röhre (s. oben) gesehen hat, täuscht hier der Größeneindruck etwas. Die Röhre ist deutlich dicker und die Kapillare scheint einen Innendurchmesser von 2 oder sogar 3 mm zu haben. Was genau in diesem vergossenen Bauteil steckt, weiß ich nicht aber ich glaube, es handelt sich um einen Widerstand. Auf dem mittleren Foto kann man die Spinnenklammer sehen. Nicht mehr zu erkennen ist die Segmentierung der Röhre. |
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