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Verschieden Gasentladungen

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Diese Flasche ist mit ein wenig Schwefel gefüllt, um die schöne blaue Farbe von angeregtem Schwefeldampf zu beobachten. Die Stromanschlüsse befinden sich außerhalb des Glases, soll heißen, dass der Stromfluss durch den Kontakt der Elektroden mit dem Glas von außen stattfindet. Der Test wurde abgebrochen, weil die Bogenentladung, die auf dem Bild zu sehen ist, ein Loch durch die Flasche gebrannt hat.

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Unten im Gurkenglas befindet sich ein Magnet. Oben im Glas kann man eine Elektrode erkennen. Die andere (Erdung) stellt die Umgebung des Gefäßes dar.

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Hier umgibt eine Glasröhre die Elektrode. Glas ist nicht wirklich ein optimaler Isolator, wenn es um Unterdruck geht.

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Test für eine Art Ioneninjektor. Auf dem Bild ist oben lediglich das Glasrohr zu erkennen.

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Ein Gefäß bei maximal erreichtem Vakuum ist hier zu sehen. Nur sehr schwach ist auf der Aufnahme ein rötlicher Schimmer unterhalb der spiralförmigen Elektrode zu erkennen.

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Der untere Teil des Gefäßes.

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Hier befindet sich ein Magnet unterhalb des Entladungsgefäßes. Man sieht, dass dieser Ringmagnet aus vier Stücken unterschiedlicher Feldrichtungen zusammengesetzt ist. Die geladenen Teilchen (Elektronen) bewegen sich entlang der Feldlinien und regen dabei Rest-Gase zum Leuchten an.

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Die selbe Apparatur wie oben nur bei einem geringerem Druck. Die Feldlinien sind nicht mehr so gut zu erkennen, was wohl auf die höhere Geschwindigkeit der Elektronen aufgrund der größeren freien Weglänge zurückzuführen ist.